Der ehemalige Bahnhof einer kleinen Gemeinde im Münsterland wird mitsamt angrenzendem Lagerschuppen zu einem Café mit seperatem Verkaufsraum umgenutzt.
Im Bereich der Schalterhalle entsteht das kleines Ladenlokal für den Verkauf handgemachter Pralinen. In den ehemaligen Funktionsräumen des Bahnhofes werden die Küche sowie die Personalräume untergebracht. Der angrenzende Lagerschuppen wird zum Café mit 39 Sitzplätzen ausgebaut und eine großzügige Außenterrasse entsteht durch die Erweiterung der ehemaligen Laderampe. Hochwertige Materialien im Inneraum wie Gold,
Nussbaum und Sandstein spiegeln die Qualität der handgemachten Spezialitäten wider und schaffen zusammen mit einer dezenten Farbigkeit der Wände und Vorhänge eine zurückhaltende und stilvolle
Atmosphäre.